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Montag, 14. Mai 2018
monalisa123, 17:49h
Mein erste Eintrag.
Holprig fühlt sich der Anfang an, ich komm mir albern vor. Aber vielleicht ist es ein guter weg für mich, meine Gedanken und Gefühle los zu werden. Ja und vielleicht Intersiert sich ja jemand dafür. Mal sehen was Interesse oder Desinteresse mit mir macht.
-ich bin 32 Jahre alt,
-hab am 24.07.2017 einen 4,8 cm großen Tumor aus meinem Kleinhirn Operiert bekommen.
-33 Bestrahlung,
-gleichzeitig einmal Wöchentliche eine gabe von Vin Christin, insgesamt vier gaben
-zwei gaben von Zis Platin und einem anderen Chemotherapeutikum
=liegt hinter mir=
aktuell:
-erster Tag im Krankenhaus, meiner Dritten Chemotherapie Einheit
-nach dieser liegen noch fünf gaben, im sieben Wochen Abstand vor mir
Ich scheine Glück zu haben, es ist nur ein Zweibett zimmer, die Bettnachbarin stinkt nur mäßig und scheint ein stiller Vertreter zu sein.
Mit ein bisschen mehr "Glück" beginnt bereits morgen meine Chemo. Bei den letzten Gaben, war ich jeweils sechs Tage für nur 18h Infusion Stationiert.
Desweiteren hatte ich eine Bettnachbarin, z.n Apoplex. -Nachts Stündliches gebrüllt, der Aufmerksamkeit wegen,
-Permanenter Uringeruch von ihrem Katheter
-Extrem lautes stöhnen und schnarchen
-Sich lösen in der Bettschüssel, aus Faulheit den Toiletten stuhl zu benutzen, geräuschvoll und Geruchsstark, während meiner Mahlzeiten.(ich kann nur sehr langsam essen, sie dafür dreimal so schnell)
Zweite Bettnachbarin:
-hochgradig Dement
-mehr mal`s Täglich mich aggressiv angehen, ich solle aus ihrem Bett verschwinden
-Lackgeruch aus dem Flur wegen des neuen Anstrichs
ja diese Damen waren arm dran und genießen mein absolutes Mitgefühl, doch nach Sechs tagen Zermürbung hatte ich Schwierigkeiten mein Mitgefühl zu erhalten und wurde von sehr Bösen Gedanken heimgesucht.
zu heute:
ich bin hoffnungsvoll, habe angst vor Enttäuschung, fühle mich super sensibel, ein Gefühl als wäre mein Brustkorb offen, angst davor meine Selbstbestimmung einzubüßen, weggenommen von Ärzten und Standardisierten Therapien,
kurz um, ein absoluter Gefühlssturm in mir drin, durcheinander kreisende Gedanken.
Holprig fühlt sich der Anfang an, ich komm mir albern vor. Aber vielleicht ist es ein guter weg für mich, meine Gedanken und Gefühle los zu werden. Ja und vielleicht Intersiert sich ja jemand dafür. Mal sehen was Interesse oder Desinteresse mit mir macht.
-ich bin 32 Jahre alt,
-hab am 24.07.2017 einen 4,8 cm großen Tumor aus meinem Kleinhirn Operiert bekommen.
-33 Bestrahlung,
-gleichzeitig einmal Wöchentliche eine gabe von Vin Christin, insgesamt vier gaben
-zwei gaben von Zis Platin und einem anderen Chemotherapeutikum
=liegt hinter mir=
aktuell:
-erster Tag im Krankenhaus, meiner Dritten Chemotherapie Einheit
-nach dieser liegen noch fünf gaben, im sieben Wochen Abstand vor mir
Ich scheine Glück zu haben, es ist nur ein Zweibett zimmer, die Bettnachbarin stinkt nur mäßig und scheint ein stiller Vertreter zu sein.
Mit ein bisschen mehr "Glück" beginnt bereits morgen meine Chemo. Bei den letzten Gaben, war ich jeweils sechs Tage für nur 18h Infusion Stationiert.
Desweiteren hatte ich eine Bettnachbarin, z.n Apoplex. -Nachts Stündliches gebrüllt, der Aufmerksamkeit wegen,
-Permanenter Uringeruch von ihrem Katheter
-Extrem lautes stöhnen und schnarchen
-Sich lösen in der Bettschüssel, aus Faulheit den Toiletten stuhl zu benutzen, geräuschvoll und Geruchsstark, während meiner Mahlzeiten.(ich kann nur sehr langsam essen, sie dafür dreimal so schnell)
Zweite Bettnachbarin:
-hochgradig Dement
-mehr mal`s Täglich mich aggressiv angehen, ich solle aus ihrem Bett verschwinden
-Lackgeruch aus dem Flur wegen des neuen Anstrichs
ja diese Damen waren arm dran und genießen mein absolutes Mitgefühl, doch nach Sechs tagen Zermürbung hatte ich Schwierigkeiten mein Mitgefühl zu erhalten und wurde von sehr Bösen Gedanken heimgesucht.
zu heute:
ich bin hoffnungsvoll, habe angst vor Enttäuschung, fühle mich super sensibel, ein Gefühl als wäre mein Brustkorb offen, angst davor meine Selbstbestimmung einzubüßen, weggenommen von Ärzten und Standardisierten Therapien,
kurz um, ein absoluter Gefühlssturm in mir drin, durcheinander kreisende Gedanken.
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